Die Erste Republik - Chronologie
17.
Oktober 1918:
Manifest von Kaiser
Karl I. zum „Neuaufbau des Staates“, in denen er den Völkern
der Donaumonarchie einen föderativen Staatsaufbau
verspricht.
21.
Oktober 1918:
Die Provisorische Nationalversammlung von Deutschösterreich
tritt zusammen.
3.
November 1918:
Waffenstillstand von
Padua.
11.
November 1918:
Kaiser Karl I. verzichtet auf
jede Teilnahme an der österreichischen Regierung. |
(Kaiser Karl I.)
|
12.
November 1918:
Ausrufung der Republik Deutschösterreich.
Die
Kommunisten versuchen erfolglos, die Macht zu ergreifen.
10.
November 1919:
Friedensvertrag von St. Germain. Darin enthalten:
Anschlussverbot an Deutschland und Umbenennung des Staates
in Republik Österreich.
1.
Oktober 1920:
Die Nationalversammlung beschließt das
Bundesverfassungsgesetz.
15.
Juli 1927:
Justizpalastbrand. Bei den Auseinandersetzungen
in Wien gibt es 89 Tote und 1057 Verletzte.
7.
Dezember 1929:
Verfassungsnovelle. Unter anderem wird die Stellung des Bundespräsidenten
gestärkt.
4. März
1933:
Ausschaltung des Parlaments
durch die Regierung Dollfuß. Die autoritäre
Regierungsweise bedeutet das Ende der Demokratie in Österreich.
(...zurück) |
|
|
|
erstmals
veröffentlicht: 1.03. 2003 - aktualisiert am: 10.10.2003
|
|