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Lern und Gedenkort Schloss Hartheim
Fürst Starhemberg schenkte das Schloss Hartheim 1898
dem Oö.Landeswohltätigkeits- verein, welcher darin
eine Pflegeanstalt für geistig und mehrfach
behinderte Menschen errichtete. 1938 enteigneten die
Nationalsozialisten das Schloss und bauten es in eine
"Euthanasieanstalt" um. Zwischen 1940 und 1944 wurden
dort etwa 30.000 Menschen ermordet. |
(Foto: Verein Schloss
Hartheim )
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1948 gelang das Schloss
wieder in den Besitz des Oö.Landeswohl- tätigkeitsvereins.
Mit der Behindertenarbeit konnte jedoch erst wieder 1968
begonnen werden. Heute wird die Behindertenarbeit im in
unmittelbare Nähe befindlichen "Institut
Hartheim" verrichtet. Das Schloss ist Gedenkstätte an
die Opfer der "Euthanasie". Für die Gedenkstätte
verantwortlich ist der "Verein Schloss Hartheim",
der auch Forschungen, Dokumentation und Öffentlichkeitsarbeit
auf dem Gebiet der Behindertenarbeit betreibt.
Der Lern-und Gedenkort Schloss Hartheim ist
derzeit geschlossen und wird im Frühling 2004 wieder geöffnet.
Anmeldungen für Gruppenführungen werden bereits jetzt
gerne entgegen genommen.
Kontakt:
(...zurück) |
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erstmals
veröffentlicht: 01.03. 2003 - aktualisiert
am: 30.01.2004
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Materialien |
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Kostenlose
Materialien
zum Thema „Nationalsozialismus und
Holocaust" für SchülerInnen und LehrerInnen in ganz
Österreich ! |
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Versteigerung |
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Dieses
Info-Portal
schließt am 27.10. ! |
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